Michael Prinz zu Löwenstein ist Gründungspartner des deutschen Büros von King & Spalding in Frankfurt am Main und heute Senior Counsel. Die Schwerpunkte der Tätigkeit von Herrn zu Löwenstein liegen in den Bereichen Immobilientransaktionen, strukturierte Finanzierungen sowie Fusionen und Übernahmen.

Herr zu Löwenstein ist seit 1978 als Rechtsanwalt tätig. Er verfügt über tiefgehende Erfahrung im Gesellschafts- und Handelsrecht und ist in einem breiten Branchenspektrum tätig. Er berät und vertritt vor allem internationale Investoren auf dem deutschen Markt und deutsche institutionelle Mandanten bei ihren Auslandsaktivitäten.

Herr zu Löwenstein begann seine anwaltliche Tätigkeit zunächst bei Stegemann Sieveking & Lutteroth in Hamburg (heute das Hamburger Büro von Freshfields Bruckhaus Deringer), wo er seit 1983 als Partner tätig war. Im Jahr 1982 war er als Gastanwalt bei der New Yorker Anwaltskanzlei Sullivan & Cromwell tätig. Von 1990 bis 2007 war er Partner bei Heuking Kühn Lüer Wojtek, und wechselte 2007 zu King & Spalding, als die Kanzlei ihr Büro in Frankfurt eröffnete. Von 1987 bis 1990 verbrachte er drei Jahre als von der deutschen Regierung geförderter Rechtsberater im Büro des Präsidenten der Republik Niger.

Bis 2019 war Herr zu Löwenstein in der Stadt Frankfurt als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung im Haushalts-, Planungs- und Bauausschuss sowie als Vorsitzender der Mehrheitsfraktion aktiv.

Er spricht und arbeitet auf Deutsch, Englisch und Französisch.

Publikationen:

• Legal Handbook on Project Finance and PPP, Köln, München 2008 (Co-Autor)
• Chapter “Germany” in The International Comparative Legal Guide to Gas Regulation
• U.S.-German Comparative Dictionary of Direct Investment, München 1998 (Co-Autor)
• German Capital Market Law, Munich and New York 1995 (Co-Autor) 

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